Brennpunkt Leben
Das Leben schreibt seine eigenen Geschichten – schöne und welche, die uns emotional an die Grenzen dessen bringen, was wir aushalten können.
Brennpunkt Leben spricht Themen an, die meistens an den Rand gedrängt werden und gibt Anregungen, wie man mit dem umgehen kann, was einen beschäftigt. Es gibt jeweils ein kurzes Impulsreferat, danach besteht die Möglichkeit zum Austausch und zum gemütlichen Beisammensein.
20.11.2025: «Sterben für Anfänger - Wie du das Tabu brichst, Scham verlierst und DAS Gespräch mit Angehörigen mutig angehst»
Ort | APZ Alpsteeblick, Spitalgässli 2, 9050 Appenzell
Veranstalterin:
Forum Palliative Care Appenzell Innerrhoden
Über den Tod und das Sterben zu reden sind keine Gespräche, die wir gerne führen – und schon gar nicht mit den Menschen, die uns am nächsten stehen. Doch gerade in diesen Gesprächen stecken grosse Chancen.
Impulsreferat und Podiumsgespräch, anschliessend Apéro
15.01.2026: «Pension mit Vision»
Ort | Mesmerhaus, Marktgasse 8a, 9050 Appenzell
Referent:
Beat Brugger, Pastor und Vereinspräsident «Initiative PRO AGING»
Nach der Pensionierung stehen einem / einer durchschnittlichen Schweizer*in noch rund 20 Jahre bevor, in denen sie/er körperlich und mental fit ist. Beat Brugger sensibilisiert und vermittelt Impulse, wie man diese Lebensphase aktiv gestalten kann.
26.03.2026: «Heile Familie, heile Welt?»
Ort | Mesmerhaus, Marktgasse 8a, 9050 Appenzell
Referentin:
Maura Graglia, Mediatorin SDM
Das Netz der Familien ist für uns alle lebensnotwendig und doch birgt gemeinsam durchs Leben zu gehen einige Herausforderungen.
Unbewusste, weggedrängte, nicht besprochene Spannungsfelder binden in Beziehungen Energie und bergen die Gefahr von Verletzungen oder Kränkungen.
28.05.2026: "Trauernde erzählen aus ihrem Leben"
Ort | Mesmerhaus, Marktgasse 8a, 9050 Appenzell
ReferentInnen:
Madeleine Urech-Pescatore und Betroffene
In einem offenen Gespräch sprechen Personen miteinander, wie sie aus der tiefen Trauer herauskamen. Dieser Abend ist als Mutmacher gedacht, im Wissen darum, dass es beim Trauern kein richtig oder falsch gibt, und dass jede Person ganz individuell trauert.